Über mich: Rachel Backes

Wer steckt dahinter?

Hi, ich bin Rachel und kreatigital in mein Beratungsprojekt für die Kultur- und Kreativwirtschaft – eine Branche, die mir genauso am Herzen liegt wie sie mich fasziniert.

#gerne per Du

Kunst & Kreativität sind Haltung, Ausdruck und Veränderungskraft. Digitalität ist der Schlüssel zu neuem Unternehmertum.

Meine Mission:

Zeig Dich & Deine Kunst.
Mach Dich damit unabhängig.

Mit kreatigital unterstütze ich Künstler*innen dabei, sich selbstgewusst zu zeigen, ihre eigene Stimme zu stärken und ihre Arbeit nachhaltig in die Welt zu bringen. Weil echte Freiheit entsteht, wenn kreative Leidenschaft und unternehmerisches Denken zusammenfinden.

In meine Beratung und Workshops gebe ich all mein Wissen und meine Erfahrungen aus 12 Jahren Kultur- und Kreativwirtschaft. Die letzten 5 davon habe ich selbständig verbracht – und weiss sowohl die Freiheit als auch die Eigenverantwortung zu schätzen, die damit einhergehen.

Ich gehe mit der gleichen Leidenschaft an meine Arbeit, die ich bei meinen Klient*innen sehe – und bewundere.

Für mich haben Neugier, Unabhängigkeit und Struktur einen enorm hohen Stellenwert. Kommunikation ist der rote Faden in meiner Berufsbiographie – und für mich die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit: ehrlich, wertschätzend und ein bisschen tough love.

Warum kreatgital?

Mit meinem Angebot helfe ich Künstler*innen und Kreativen, ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell aufzubauen, ohne dabei ihre persönlichen Ziele und kreatives Schaffen aus den Augen zu verlieren.

Strategie und Kunst schließen sich für mich nicht aus – und wenn wir die digitale Kommunikation mit in den Mix schmeißen, kann etwas ganz Großes entstehen. Gemeinsam mit meinen Klient*innen möchte ich das Potenzial herausarbeiten, das in ihrer Arbeit (und Person) steckt. Ich mache dafür die Mechanismen der »Creator Economy« nutzbar. Die ist eine große Chance für Künstler*innen – und ihre Prognosen sind mehr als rosig.

Neugierig? Lass uns einfach mal quatschen und über Deine Möglichkeiten reden!

Ein bisschen was zu mir:

  • Ich habe im Herbst 2024 mein komplettes Leben in Kisten gepackt und nach fast 20 Jahren in München jetzt ein neues Zuhause (und Abenteuer) in Leipzig gefunden. Und ich liebe es hier! (Ich komme für Workshops und Vorträge aber gern auch in Deine Nähe…)

 

  • mit meinem Partner Manu habe ich seit März 2024 den Podcast »Jourfix für 2«: einmal die Woche sprechen wir über unsere Selbständigkeit (Manu ist Musiker & Sounddesigner), unsere Pläne und Herausforderungen – und wie wir als Paar damit umgehen.

 

  • In meiner Kindheit und Jugend hat man mich immer mit einem Buch in der Hand getroffen. Nach ein paar Jahren Abstinenz entdecke ich das Lesen und Schreiben gerade wieder für mich

 

  • Ich bin kein Fan von Smalltalk – auch weil ich echt nicht so gut darin bin. Aber das ist okay, weil ich so auch ein richtig guter Podcast-Gast bin. *wink wink* Bei Interesse schreib mir einfach ’ne Mail

 

  • Das Mittelmeer ist mein Sehnsuchtsort. Und scheinbar bin ich ein Inselmensch: Sizilien und Kreta haben es mir besonders angetan.

 

  • Ich habe endlich ein Hobby gefunden, bei dem mein Hirn richtig gut abschalten kann: Malen-nach-Zahlen und dabei ein Hörbuch hören. Beste Kombi – aber nicht gut für den Rücken, wenn man dabei immer den Shrimp macht.

Macht's »klick« zwischen uns?

Was Dich erwartet, wenn wir miteinander arbeiten: 

tough
love

Wertschätzende, aber
ehrliche Kommunikation.
No Bullshit eben.

Struktur &
Anleitung

Ein durchdachtes Framework,
das wir für Dich und Deine
individuelle Situation anpassen.

Eigen-
verantwortung

Bei mir gibt's
done-with-you,
nicht done-for-you.

Hype
Girl

mit Big-Sister-Energy.
Verrückte Idee?
Kriegen wir hin.

Auszug aus meinem werdegang

Aus- & Weiterbildungen

Theater- und Kommunikationswissenschaft, B.A. 2012 – 2015
Ludwig-Maximilian-Universität München (1,7)

Veranstaltungskauffrau 2016 – 2018
Ausbildung IHK, München

Mediator*in und Coach (univ.) 2020 – 2022
Zertifikatsstudium beim Europäischen Hochschulverbund

Digitale Kommunikation in der Musik- und Entertainmentindustrie, M.A. 2022 – 2025
Hochschule für Musik und Theater München (1,17)

Auswahl Beruflicher Stationen

Crossfunktionale Schnittstelle 2019
Internationale Münchner Filmwochen GmbH

Social Media & Eventmanagement 2022-2023
Wavelab – Startup-Inkubator der HMTM

Beratung, Umsetzung diverser Medienprojekte & freie Projektarbeit seit 2021
Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e.V.

Selbständigkeit seit 2020

kreatigital seit 2024

EIGENE FORSCHUNG

Wie mein Masterstudium meine Vision für kreative Strategien geprägt hat

Als ich mich 2022 entschieden habe, nochmal zu studieren und meinen Master zu machen, habe ich nicht damit gerechnet, dass dieser Studiengang all die Interessen und Fäden zusammenführen würde, die ich in den zehn Jahren zuvor entwickelt und gesponnen habe.

Der Studiengang „Digitale Kommunikation in der Musik- und Entertainmentindustrie“ ist europaweit einmalig und baut Brücken zwischen Kulturmarketing, Medienproduktion, Zukunftstechnologien und Medienwissenschaften. Und als eines von fünf Versuchskaninchen im ersten Jahrgang, habe ich jede Chance genutzt, Praxisprojekte umzusetzen, mein Netzwerk aufzubauen und mein Wissen für meine Beratungstätigkeit zu erweitern.

Schon während des Studiums habe ich mich auf digitale Geschäftsmodelle und die Creator Economy spezialisiert. Mit meiner empirischen Masterarbeit wollte ich dann einen Mehrwert setzen , den ich selbst für meine Arbeit und meine Klient*innen nutzen kann.
Wenn schon forschen, dann doch nicht nur für das Zeugnis.

Parasoziale Beziehungen als Treiber für den Aufbau und die Entwicklung von Online-Communities. Hinter diesem Satz versteckt sich die Hypothese, dass (trans-)parasoziale Beziehungen das Zugehörigkeitsgefühl und die Interaktion innerhalb von Creator-Communities stärken – und so Einfluss auf die Unterstützungsbereitschaft nehmen. 

Ein sehr spannendes Thema (und das sag ich nicht nur, weil ich die Arbeit schreiben musste), dessen Erforschung vom MediaLab.Bayern im Rahmen eines Young Talents Fellowship gefördert wurde. Mehr über meine Forschung – und welche Ergebnisse sie für meine Arbeit gebracht hat – findest Du bald auf meinem Blog.

Das war aber noch nicht alles.

Auf rachelbackes.de findest Du weitere Informationen zu meinen aktuellen Projekte und was ich sonst so treibe, wenn ich nicht gerade an der Digitalstrategie meiner Klient*innen arbeite.